Wo und wie? Wer mit Wem? Wie oft und wie lang?

Über das, was im Bett passiert, redet man nicht. Eigentlich schade, denn im 21. Jahrhundert spielt sich hier der größte Teil des Lebens ab! Auf der Matratze wird telefoniert, geschlemmt, Netflix geschaut und Politik gemacht. Da werden Kissen geschlachtet und per Homeoffice Bilanzen gemacht, Allianzen geschmiedet, Finanzen aufgebessert. Schlüpfen Sie mit

Silvia Ferstl und Christoph Ackermann

unter die Decke. Gucken Sie mit den beiden durchs Schlüsselloch in die Schlafzimmer von gestern und heute, auf die Bettstatt fremder Kulturen und auf die von Müllers nebenan. Es erwartet Sie ein Abend voller Träume, Sehnsüchte, Musik und unerhörten Informationen über den wichtigsten Ort im Leben: das Bett!

Zum 18. Mal findet parallel zum Thomasmarkt die Ausstellung 'Kunst in Schwanstetten' mit bis zu 30 Kunstschaffenden aus der Region statt. Schauplatz ist wieder die Gemeindehalle Schwanstetten, wo die Künstlerinnen und Künstler ihre vielfältigen Werke aus bildender Kunst, Malerei, Bildhauerei, Fotografie und Objektkunst ausstellen. Die Vernissage am Samstag um 16.00 Uhr wird wieder musikalisch begleitet.

Dieses Jahr gibt es eine Neuerung: unter dem Thema „ROT“ sind die Ausstellerinnen und Aussteller dazu eingeladen, ihre Interpretation der Farbe kreativ umzusetzen. Zur Unterstützung der regionalen Kunstszene wählt der Erste Bürgermeister Robert Pfann aus allen Werken zum Thema eines aus, welches bis zur nächsten Ausstellung einen Ehrenplatz im Rathaus erhält. Die Auswahl des "roten" Werkes ist für den Sonntagnachmittag um 16:00 Uhr geplant.



Ebenfalls wird die Kunstausstellung dieses Jahr von der Künstlerin Brigitte Geiß und dem Künstler Reiner Kämpfe um ein kreatives Programm für Kinder bereichert:

Zeichnen mit Kindern am Ausstellungssonntag von 11:00 - 13:00 Uhr. Eine Voranmeldung hierfür ist nicht notwendig.

„Rannaich“ ist ein Wort aus dem Gälischen und bedeutet „Entdecken, erforschen“. Sie können die beiden Musiker auf ihrer Entdeckungstour begleiten - quer durch Musikstile und Epochen.

Mit einer recht ungewöhnlichen Instrumentenkombination – keltische Harfe und Dobro – gestalten Wolfgang Kerscher (Harfe, Mandoline, Gesang) und Peter Lansky (Dobro, Gitarre, Gesang) ein abwechslungsreiches Programm: Langsame Tunes und Lieder aus dem CELTIC FOLK wechseln mit eigenen Stücken und Songs. Es gibt aber auch Anleihen bei alten amerikanischen Folksongs oder sogar Stücken aus der Welt des BLUES oder dem KLEZMER.

Wenn zwischendurch Peter zur Gitarre und Wolfgang zur Mandoline greifen und einige halsbrecherische Instrumentals aus dem BLUEGRASS Genre spielen, können sie das langjährige gemeinsame Musizieren in verschiedenen Bluegrassbands nicht verleugnen. Gewürzt wird das Ganze mit Geschichten und Hintergründen zu den Musikstücken.